Jupiter springt in einer Woche um 15% - Was kommt als nächstes?

In den letzten Monaten wurden die meisten unserer Analysen während einer breit angelegten Abwärtskorrektur veröffentlicht, die sich auf fast alle wichtigen Kryptowährungen auswirkte. Um die Monatswende April/Mai haben wir jedoch erste Anzeichen für eine mögliche Trendwende identifiziert, die auf eine Rückkehr des Aufwärtsmoments hindeutet.
Dieses Szenario hat sich seitdem weiter bewahrheitet und unseren Ausblick gestärkt. Anhaltende bärische Strukturen könnten sich auflösen, da das Aufwärtsmomentum auf dem breiteren Kryptowährungsmarkt weiter zunimmt.
Dies könnte eine neue Gelegenheit für potenzielle Gewinne bei der Kryptowährung Jupiter bieten, die in der vergangenen Woche einen Anstieg von 15 % verzeichnet hat.
Jupiter technische Analyse
JUPUSD - 1 Day Time Frame
Da sich der Trend nach oben dreht und die technischen Bedingungen mit dem langfristigen Momentum übereinstimmen, bietet das folgende Setup eine Chance, Ihr Kapital zu vermehren, indem Sie in Richtung des dominanten Trends handeln.
Nach unserem ersten Einstieg ist der Jupiter-Token um 30 % gestiegen, und der Markt weist nun eine deutlichere Aufwärtsstruktur auf. Dies schafft eine neue Einstiegsmöglichkeit - aber die Schlüsselfrage ist: Worauf könnten sich Händler konzentrieren und welcher technische Parameter könnte mehr Gewicht haben?
Aus technischer Sicht ist das aktuelle Setup durch eine wichtige Unterstützungszone verankert, die sich während des starken Aufwärtsmomentums gebildet hat, was ihre Bedeutung noch verstärkt. Zur Verdeutlichung haben wir diese Zone auf dem beigefügten Chart blau markiert.
Solange diese Unterstützungszone hält - d.h. die Tageskerze nicht darunter schließt - kann die Position in vollem Umfang gehalten werden. Sollte die Tageskerze jedoch unterhalb dieses Niveaus schließen, kann es ratsam sein, das Risiko zu reduzieren, indem die Position teilweise geschlossen wird.
Jupiter Kursziel
Ungeachtet dessen, wie sich die Unterstützungszone in den kommenden Tagen verhält, ist es unerlässlich, eine klare Stop-Loss-Strategie (SL) zu verfolgen. Je nach Risikobereitschaft stellen wir hier zwei gültige Ansätze vor.
Eine konservativere Strategie besteht darin, den SL unterhalb des externen höheren Tiefs zu platzieren, so dass ein größerer Puffer vorhanden ist, um potenzielle kurzfristige Volatilität aufzufangen (wie im Chart dargestellt).
Alternativ können sich Händler mit einem aggressiveren Stil für einen engeren SL entscheiden, der knapp unter dem internen höheren Tiefpunkt platziert wird und ein günstigeres Risiko-Ertrags-Verhältnis anstrebt.
Was die Gewinnmitnahme betrifft, so bleiben die Take-Profit-Niveaus unverändert. Diese Ziele entsprechen den Buy-Side Liquidity (BSL)-Zonen, d.h. den Schlüsselbereichen, in denen zuvor starke Abwärtsbewegungen stattgefunden haben und in denen der Kurs bei anhaltender Aufwärtsdynamik wahrscheinlich wieder ansteigen wird.
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