Ethereum gewinnt an Boden, aber aus objektiver Sicht steht eine klarere Bestätigung eines anhaltenden Aufwärtstrends noch aus - mit einer wichtigen Widerstandszone vor sich.
Ein ähnliches technisches Setup entfaltet sich beim Injective Protocol Token. Während ein erstes Kauf-Setup identifiziert wurde, begrenzt der breitere Marktkontext weiterhin teilweise das Potenzial für eine vollwertige Long-Position.
Injective Protocol technische Analyse
Vor einigen Tagen durchbrach der Preis von INJ die Sell-Side Liquidity, gefolgt von einem impulsiven Tagesschluss über der letzten Widerstandszone, die zuvor eine bärische Preisaktion definiert hatte. Zur besseren Veranschaulichung haben wir diese Zone im beigefügten Diagramm orange markiert.
Die Komplikation liegt in der Tatsache, dass der Preis während des Liquiditäts-Sweeps sehr nahe an das nächste Sell-Side-Liquidity-Niveau herankam, was auf Potenzial für einen weiteren Liquiditätsaufbau hindeutet. Aus der Sicht eines Einzelhändlers erscheint dies oft so, als würde der Kurs eine "imaginäre" Unterstützungsmarke respektieren. In Wirklichkeit kann es sich jedoch um eine Falle handeln, die zu einer weiteren Akkumulation einlädt, bevor es zu einer entscheidenderen Bewegung kommt.
Zur Vervollständigung der Analyse nähert sich der Preis nun einer größeren und bedeutenderen Widerstandszone, die auf dem Diagramm blau markiert ist. Diese Zone kann als wahrer Test der Stärke für jedes sich entwickelnde zinsbullische Szenario dienen.
Preisziel des Injektionsprotokolls
In den kommenden Tagen wird das Preisverhalten um diese Zonen herum entscheidend sein. Wenn INJ mit dem Körper der Tageskerze unterhalb der orangefarbenen Unterstützungszone schließt, könnte dies bestätigen, dass der Aufwärtsversuch gescheitert ist, was eine klare Gelegenheit bietet, eine Short-Position einzugehen, die auf das nächste Sell-Side Liquidity Level abzielt.
Gelingt es dem Kurs dagegen, die blaue Widerstandszone zu durchbrechen und darüber zu schließen, könnte dies ein erneutes Aufwärtsmomentum bestätigen, das eine Long-Position mit dem Ziel der Liquiditätsniveaus auf der Kaufseite ermöglicht.
In beiden Fällen ist die Platzierung geeigneter Stop-Loss-Orders von entscheidender Bedeutung: Bei Short-Positionen könnten sie über dem internen Swing-Hoch platziert werden, bei Long-Positionen unter dem internen Swing-Tief.
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