SUI steigt um 80% seit Juni-Tief - wird er weiter steigen?

SUI Analysis 17.7.2025

Im Rahmen der Portfoliodiversifizierung ist die Verteilung des Kapitals auf mehrere Kryptowährungen ein gängiger Ansatz, um das Risiko im Falle eines starken Rückgangs einzelner Vermögenswerte zu mindern. In letzter Zeit hat sich die Aufmerksamkeit auf SUI verlagert, einen Token, der seit seinem Tief im Juni um über 80 % zugelegt hat und weiterhin ein starkes Aufwärtsmomentum aufweist.

Welche Faktoren tragen zu diesem Ausblick bei, und könnte der aktuelle Trend eine Bewegung in Richtung neuer Allzeithochs unterstützen? Die folgenden technischen Entwicklungen legen nahe, dass SUI eine Beobachtung wert sein könnte.

SUI technische Analyse

SUI Chart 17.7.2025

SUIUSD - 1 Day Time Frame

Aus technischer Sicht scheint das Vorhandensein einer Unterstützungszone in Verbindung mit der Akkumulation von Liquidität auf der Käuferseite ein wichtiger Faktor in der aktuellen Struktur von SUI zu sein. Die Begründung ist sowohl einfach als auch technisch fundiert.

Auf Tagesbasis zeigt der Kurs von SUI eine impulsive Aufwärtsbewegung und konsolidiert derzeit knapp unter dem Mai-Hoch. Oberhalb dieses Niveaus ist mit einer Konzentration von Buy-Stop-Aufträgen, einschließlich Stop-Loss-Aufträgen aus Short-Positionen, zu rechnen, von denen sich viele knapp oberhalb dieses früheren Hochs befinden könnten.

In zinsbullischen Marktbedingungen ziehen solche Liquiditätsniveaus häufig Kursbewegungen an, da sie das für die effiziente Ausführung größerer Transaktionen erforderliche Volumen bieten. Dieses Verhalten ist häufig bei starken Aufwärtstrends zu beobachten, bei denen die Preise Bereiche mit konzentriertem Auftragsfluss aufsuchen.

In diesem Rahmen wird das Potenzial für eine anhaltende Aufwärtsbewegung durch die nahe gelegenen Nachfragezonen unterstützt, die in der nebenstehenden Grafik blau markiert sind. Diese Zonen könnten die aktuelle Trendstruktur verstärken.

Überlegungen zum Stop-Loss

Die Platzierung von Stop-Loss-Aufträgen bleibt ein wichtiger Bestandteil des Risikomanagements. In diesem Zusammenhang könnte ein Stop Loss in der Nähe der oberen Begrenzung der unteren Unterstützungszone platziert werden. Die Argumentation basiert auf dem beobachteten Kursverhalten in trendorientierten Märkten: Wenn die Aufwärtsdynamik stark ist, werden die anfänglichen Unterstützungszonen oft nicht getestet. Ein erneuter Test solcher Zonen während des Aufwärtstrends könnte auf erste Anzeichen einer nachlassenden Dynamik hindeuten.

Ein anschauliches Beispiel findet sich in der Unterstützungszone von Anfang November des vergangenen Jahres, die unten links im Diagramm hervorgehoben ist. In diesem Fall stieg der Kurs an, ohne die Zone während der Rallye erneut zu durchlaufen. Ein vollständiges Rebalancing fand erst statt, nachdem die Aufwärtsbewegung abgeschlossen war und eine rückläufige Korrektur folgte.

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