In einer kürzlich durchgeführten Analyse wurde das Potenzial von Solana hervorgehoben, und seit dem ersten Einstiegspunkt hat der Kurs das erste Ziel erreicht, sich dem zweiten genähert und einen ungefähren Gewinn von 30 % erzielt.
Seitdem ist ein Pullback erfolgt, der die Marktteilnehmer vor eine wichtige Frage stellt: Ist dies ein Zeitpunkt, um zu verkaufen, zu akkumulieren oder eine weitere Bestätigung abzuwarten? Nachfolgend ein aktualisierter Blick auf das aktuelle Setup.
Solana technische Analyse

SOLUSD - 4 Stunden Time Frame
Das ursprüngliche Einstiegs-Setup basierte auf einem Liquiditäts-Sweep, gefolgt von einem bestätigten Abschluss über einem wichtigen Widerstandsniveau. Innerhalb dieser Struktur hätte ein Stop Loss sinnvollerweise unterhalb eines definierten internen Tiefs platziert werden können. Darüber hinaus hätte ein Tagesschlusskurs unterhalb der zweiten Unterstützungszone, die durch horizontale Linien gekennzeichnet ist, eine teilweise Reduzierung des Engagements rechtfertigen können.
Dieses Zusammenbruchsszenario trat jedoch nicht ein. Wie bereits erwähnt, erreichte der Kurs das erste Liquiditätsziel auf der Kaufseite, was teilweise Gewinnmitnahmen ermöglichen könnte, und baute anschließend die Gewinne um mehr als 30 % aus.
Solana-Kursziel
Nach einer starken impulsiven Bewegung nach oben kann es angebracht sein, eine Anpassung des Stop-Loss zu erwägen. Eine mögliche Strategie besteht darin, den Stop-Loss in den positiven Bereich zu verschieben, um Gewinne zu schützen und gleichzeitig genügend Spielraum zu behalten, damit die Position bei kurzfristigen Schwankungen aktiv bleibt.
Eine Positionierung knapp unter wichtigen technischen Niveaus - wie dem auf dem nebenstehenden Chart identifizierten Minimum - könnte ein Gleichgewicht zwischen Gewinnschutz und der Vermeidung eines vorzeitigen Ausstiegs aufgrund geringer Volatilität bieten.
Potenzielle neue Gelegenheit
Für diejenigen, die noch nicht positioniert sind oder eine Erhöhung des Engagements in Betracht ziehen, könnte sich ein neues Setup bilden. Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich während der jüngsten Korrektur eine bedeutende Widerstandszone (orange markiert) herausgebildet. Ein bestätigter Schlusskurs auf 4-Stunden-Basis oberhalb dieser Widerstandszone könnte als potenzielles Signal für die Eröffnung oder den Ausbau von Long-Positionen interpretiert werden, abhängig von der weiteren Bestätigung und der Anpassung an die individuellen Risikoparameter.
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